Die Delegation besuchte im Stadtzentrum ein Denkmal für den aserbaidschanischen Leader Heydar Aliyev.

Die Gäste besuchten auch das Mausoleum von Nizami Gandschavi und überprüften die dort geschaffenen Bedingungen. Sie wurden darüber informiert, dass der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev 2021 zum Jahr von Nizami Ganjdschvi erklärt hat, sowie das reiche Erbe des herausragenden aserbaidschanischen Dichters.

Anschließend besuchten die Mitglieder der Delegation die Wohnviertel von Gandscha, die durch den Raketenbeschuss der armenischen Streitkräfte zerstört wurden. Sie überprüften vor Ort die Folgen der Kriegsverbrechen Armeniens gegen die Zivilbevölkerung und legten Blumen um die zerstörten Häuser herum, als Zeichen des Respekts für die Zivilisten, die durch den armenischen Terror ums Leben kamen.

Die Gäste wurden darüber informiert, dass Gandscha, die zweitgrößte Stadt Aserbaidschans, weit vom Kriegsgebiet entfernt, von Armenien fünfmal mit schweren Artillerie- und Raketensystemen beschossen wurde.

Durch Raketenangriffe wurden die historischen und religiösen Denkmäler, Bildungs- und medizinischen Einrichtungen von Gandscha beschädigt.

Anschließend begutachteten die Gäste die im Verwaltungsgebäude der Staatsanwaltschaft der Stadt Gandscha geschaffenen Bedingungen und erhielten detaillierte Informationen über die Tätigkeit der Staatsanwaltschaft.

Die Delegation besuchte auch den Nationalpark Goygol. Die Gäste waren fasziniert von der geheimnisvollen Schönheit der einzigartigen Naturperlen - Goygol und Maralgol und wurden in der Nähe der Seen fotografiert.

Der Besuch der Delegation in Gandscha geht weiter.

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